Sicherheitskonzepte | |
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Sichere Produkt- und Produktionsauslegung | |
Typische Methoden | • Konzeption der integrierten Sicherheit • Sicheres Design • Fehlersichere Konstruktion
• Fehlersichere Funktion (Funktionale Sicherheit)
• Fehlersicherer, robuster Produktionsprozess
• Verifizierung und Validierung von Design, Konstruktion und Produktionsprozess
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Sicherheitskonzepte | |
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Managementprozesse zur Sicherheit | |
Typische Methoden | • Risikomanagement als Lebenszyklusprozess • Entwicklungsmodelle und entsprechende Prozesse als integrierter Teil des QMS • Softwareentwicklungsprozess • Gebrauchstauglichkeit • Qualitätsmanagement (QMS) in allen Unternehmensbereichen insbesondere
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Sicherheitskonzepte | |
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Behördliche Zulassung und Überwachung *1 | |
Typische Methoden | • Registrierungspflichten für Wirtschaftsakteure (Hersteller, Importeure etc.) • Überwachung der Wirtschaftsakteure • Durchsetzung, Überwachung der „Good manufacturing Practice“ • Genehmigung und Überwachung von klinischen Prüfungen • Zulassung (Bewertung) von Produkten • Registrierung vonProdukten, • Marktbeobachtungssysteme (Vigilanz), • Bewertung von Meldungen über Produktrisiken • UDI |
*1In Europa werden wesentliche Teile, insbesondere die Konformitätsbewertungsverfahren der Produkte (technisch-technologische Aspekte) und die Zertifizierung der Qualitätsmanagementsysteme (GMP), durch Benannte Stellen wahrgenommen. Die Behörden überwachen die Benannten Stellen und sind für die übergeordnete Überwachung zuständig. |
Es handelt sich hierbei um das Tutorial für LOOP1. Die Dokumentation für LOOP 2 wird gegenwärtig entwickelt: https://loop.eduloop.de. Viele Funktionen lassen sich ähnlich auch in LOOP2 verwenden.